Mit Ruby und Lys auf Winterabenteuer:

Schneeschuhwandern und Skitouren mit Hund ❄️🐾

Es gibt kaum etwas Schöneres, als gemeinsam mit seinen Hunden durch eine verschneite Winterlandschaft zu stapfen. An einem klaren, kalten Morgen schnallen wir unsere Schneeschuhe an – Ruby und Lys sind von Anfang an voller Energie. Die beiden Fellnasen springen durch den glitzernden Pulverschnee, während wir uns Schritt für Schritt durch die weiße Pracht bewegen. Später geht es noch auf eine kleine Skitour. Ein perfekter Tag in der Natur mit unseren Hunden.

Schneeschuhwandern mit Hund: Schritt für Schritt durch den Winter

Unsere Tour beginnt auf einem ruhigen Trail abseits der üblichen Winterwanderwege. Mit Schneeschuhen unter den Füßen wird das Vorankommen im Tiefschnee zum Kinderspiel. Lys läuft entspannt hinter mir, während Ruby – typisch für ihn – ständig neue Spuren aufnimmt und seine Nase in den Schnee steckt. Das von mir gelernte Kommando ist "hinten". Einfach praktisch, wenn die Wege eng werden oder beim Skitouren.

Schneeschuhwandern mit Hund ist ein intensives Naturerlebnis. Das Tempo ist ruhig, es bleibt Zeit, um die verschneite Landschaft zu genießen – und den Hunden macht das langsame Vorankommen im Schnee sichtbar Spaß. Wir achten darauf, regelmäßig Pausen einzulegen, damit Ruby und Lys trinken und sich ausruhen können.

Skitouren mit Hund: Mehr Tempo, mehr Abenteuer

Am nächsten Tag schnallen wir die Tourenski an. Die Skitour bringt nochmal eine ganz andere Dynamik. Lys kennt das Prozedere und läuft konzentriert in meiner Spur. Ruby hingegen hat immer noch Hummeln im Hintern und erkundet die Umgebung in weitem Radius.

Eine Skitour mit Hund verlangt etwas mehr Training und Koordination. Es ist wichtig, den Hunden beizubringen, wo sie laufen sollen, damit es keine Kollisionen gibt – besonders bei der Abfahrt. Heute bleibt es bei einem entspannten Aufstieg. Die Hunde genießen die Bewegung im Schnee, während wir langsam an Höhe gewinnen.

Die Leo-Teddy Decke: Gemütliche Pausen im Schnee

Ob beim Schneeschuhwandern oder auf Skitour – regelmäßige Pausen sind Pflicht. Sobald wir einen schönen Platz gefunden haben, breiten wir unsere Leo-Teddy Decke aus. Die beiden kuscheln sich sofort darauf – weg von der kalten Schneedecke, geschützt vor Nässe und Kälte. Die Decke ist nicht nur warm und weich, sondern auch superleicht zu transportieren.

Gerade bei längeren Touren ist es wichtig, den Hunden eine warme Unterlage zu bieten, damit sie sich wirklich erholen können. Die Leo-Teddy Decke ist hier unser Must-have!

Sonne, Schnee & Hundaugen: Ein oft unterschätztes Problem

An diesem Tag ist mir besonders aufgefallen, dass Ruby während der Tour immer wieder die Augen zusammenkneift. Die Sonne strahlt grell vom blauen Himmel, und der Schnee reflektiert das Licht zusätzlich. Während Lys offenbar keine Probleme hat und mit wachen, entspannten Augen durch den Schnee stapft, zeigt Ruby deutliche Reaktionen: gerötete Augen, zusammengekniffene Lider und am nächsten Morgen sogar auffällig viel Schleim unter den Augen.

Das war für mich der Moment, in dem klar wurde: Ruby braucht bei den nächsten Touren eine Hundebrille mit UV-Schutz. Ich musste selbst schmunzeln, als ich das zum ersten Mal in Erwägung gezogen habe – eine Brille für den Hund? Aber genau wie wir Menschen unter der intensiven Wintersonne leiden können, sind auch Hundaugen empfindlich gegenüber der UV-Strahlung und der Helligkeit des Schnees. Besonders helle oder sensible Hundeaugen können durch die Kombination aus Höhenlage, Sonne und Schnee gereizt werden.

Mein Fazit: Die nächste Schneeschuhtour macht Ruby stylisch UND geschützt – mit ihrer neuen Sonnenbrille für Hunde.

Nach den Augen kommen die Pfoten – so bleiben sie gesund im Schnee 🐾

Neben den Augen sind es vor allem die Pfoten, die im Winter extrem beansprucht werden. Schnee, Eis und Streusalz setzen den Ballen zu und können Risse oder Reizungen verursachen. Damit Ruby und Lys auch bei langen Touren schmerzfrei bleiben, achte ich auf eine gute Pfotenpflege:

  1. Vor der Tour eine fetthaltige Pfotensalbe auftragen – das schützt die Haut und hält Feuchtigkeit draußen.
  2. Haare zwischen den Ballen kürzen, damit sich keine Eisklumpen bilden.
  3. Pfoten regelmäßig kontrollieren, besonders nach längeren Strecken oder an Tagen mit aggressivem Streusalz.
  4. Nach der Tour warm abwaschen und abtrocknen, damit keine Rückstände zurückbleiben.
  5. Bei sehr kaltem Wetter oder empfindlichen Ballen sind Pfotenbooties eine gute Wahl – auch wenn Ruby meist ohne klarkommt, während Lys bei Eis gerne auf zusätzlichen Schutz zurückgreift.

Fazit: Schneeschuhwandern & Skitouren mit Hund – pure Winterfreude

Ob beim gemütlichen Schneeschuhwandern oder auf anspruchsvolleren Skitouren – die Zeit im Schnee mit Ruby und Lys ist jedes Mal ein Highlight. Mit der richtigen Ausrüstung, achtsamer Planung und genügend Pausen (inklusive Leo-Teddy Decke!) wird jede Wintertour zu einem unvergesslichen Erlebnis – für Mensch und Hund.

Probiert es aus und genießt den Winter gemeinsam!

The towline holder is designed for easy handling of towlines.